History

KLING KLONG
History

 

Okay, Kling Klong war nie die größte Band der Welt. Die Beatles waren ein wenig erfolgreicher, die Sex Pistols aggressiver, Miles Davis war cooler. Aber KLING KLONG hat dennoch seinen Weg durch die Pop- und Jazzwelt gefunden. Und nur nebenbei: Die Beatles, die Sex Pistols, Miles Davis – sie alle gibt es nicht mehr. KLING KLONG dagegen lebt. Und wie!

 

Kling Klong

 

KLING KLONG wurde Anfang der 80er Jahre im hessischen Marburg gegründet. Die fünf Musiker fingen an, mit Rhythmen, Melodien und Klängen zu experimentieren. Ihre Botschaften waren unverkennbar sozialkritisch und politisch. Der Band gelang eine eigenwillige Gratwanderung zwischen alternativem Rock, Punk und frei improvisiertem Jazz. Sie waren stark von der New Yorker No-Wave-Szene beeinflusst und interessierten sich für die Musik aus anderen Kulturkreisen.

Der KLING KLONG-Mix wurde in Clubs und auf Festivals begeistert gefeiert. 1983 veröffentlichte die Band ihr erstes Album: „Lieben Sie Ihren Kühlschrank“ (Schneeball Records) und tourte durch Deutschland, Italien und England.

Ende der 1980er Jahre endet das erste Kapitel von KLING KLONG. Die Bandmitglieder gingen anderen Berufen nach, als Jazzkritiker, Filmmusiker, Internet-Unternehmer und Dokumentarfilmer. Drei Mitglieder zogen nach Hamburg, ein Musiker wohnt inzwischen in Süddeutschland (Richard Peter /Drums), ein anderer in der Nähe von Barcelona (Sascha Siebenmorgen). Hin und wieder trommelte auch schon damals Hubl Greiner in der Band, der heute festes Bandmitglied ist.

 

Kling Klong

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